10 Jahre „wir schaffen das“ und als Duplizität der Ereignisse 20 Jahre Machtübernahme.
Die Fakten können nicht einfach allein da stehen. Delahalb die kurze Einführung in die soweit bekannte Frau Merkel.
Frau Merkel, deren Familie aus Überzeugung mit ihr aus der BRD emigrierte und in die DDR immigrierte, hat schnell Fuß gefasst und die bereiteten Wege beschritten. Wer heute im Netz oder in anderen Quellen sucht, der bekommt den Eindruck, dass Frau Merkel in der DDR ein Geist war. Jeder Hausmeister hat mehr Spuren hinterlassen. Sie hat ohne erkennbare Kontakte zum Staat ihr Studium störunngsfrei abgeschlossen und arbeitet im Anschluss sofort in leitender Position in einer staatlichen und sicherheitsrelevanten Forschungseinrichtung. So weit Frau Merkel in der DDR. Gegen Ende des Unrechtsstaates trat sie 1989 rechtzeitig dem Deutschen Aufschwung von Rainer Eppelmann bei. Frau Merkel wurde sofort Pressesprecherin. Die DA ging dann in der „Allianz für Deutschland“ auf und errang 0,9 % der Stimmen. Und in diesen 0,9 % wurde sie sofort so sichtbar und auffällig. Mauerfall 1989 und Kanzler Kohl wurde direkt auf sie aufmerksam. Kohl nahm sie, wie ein Vater unter seine Fittiche und nannte sie auch bald „mein Mädchen“. Böse Zungen erinnerten an Günter Guillaume. Nach nur 1 Jahr in der CDU wurde sie „Ministerin für Frauen und Jugend“ im Kabinett Kohl. Und 1994 „Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit“. Dann 1998 Generalsekretärin der CDU unter Schäuble als Parteivorsitzenden. Der politische Aufschwung von Kohls Mädchen war Schwindelerregend. Diese Umbrüche haben der CDU bei der Wahl 1998 nicht gut getan und die wurde auch verloren. Sofort hat Frau Merkel begonnen den Weg für sich zu bereiten. Die Staatsanwaltschaft Augsburg bekam Informationen von Schwarzgeld und Spenden innerhalb der CDU. Gegen den Schatzmeister der CDU Walther Leisler Kiep erging Haftbefehl. (Wegen solcher Dinge würde sich heute keine Staatsanwaltschaft bewegen, nur bei entsprechenden politischen Druck) Frau Merkel wollte Kanzlerin werden und der Skandal war geeignet die dicken Brocken aus diesem Weg zu räumen. Das Prozedere zur Diskreditierung von Kohl erinnerte stark an Cäsar und Brutus. Mit Schäuble war es etwas aufwändiger und mit Kollateralschäden bei denen einige Köpfe gerollt sind. In der Nachschau war kein Freund von Merkel betroffen. Wer von da an noch an das unschuldige und politisch unbelastet Mädchen aus dem Osten glaubte oder gar immer noch glaubt ist selbst schuld.
Frau Merkel ist 2005 Kanzlerin geworden und hat das Prinzip Teile und Herrsche weiter verfolgt. Mit dem Ergebnis, dass zum nächsten Wahltermin und dann auch später kein ernst zu nehmender Konkurrent in der CDU und der CSU übrig geblieben ist (Radikalität und Methodik siehe am Beispiel Koch, Hessen).
Frau Merkel hat still und leise und einsam vor sich hin regiert.
In der Wirtschaftspolitik und nutze die damals noch vorhandene Stärke Deutschlands für eine strikte Sparpolitik. Die rigorose Befürwortung der Austeritätspolitik in der EU führte in den betroffenen Ländern (z. Bsp. Griechenland) zu sozialer Ungerechtigkeit und Arbeitslosigkeit.
In ihrer Energiepolitik gab es ihre plötzliche und unerwartete Energiewende, ohne durchdachte Alternative verteuerte sich die Energie in Deutschland um ein Vielfaches. Geschätzte Kosten
ca. €1 Billion.
In ihrer Corona – Pandemie war absolut keine durchdachte Strategie zu erkennen, was zu diversen Auswüchsen geführt hat und uns noch heute beschäftigt.
Ihre Sozialpolitik führte zu einer steten Verarmung in Deutschland, besonders bei Senioren. Die Armutsrente hat schnell ihren Namen verdient.
Ihre Agrarpolitik unterstützte gezielt die großen Konzerne und Agrarfabriken. Die Bio oder auch traditionelle heimische Landwirtschaft fand sich in großen Teilen nicht wieder und blieb bei Subventionen außen vor. Gewinner waren die, aus den Kolchosen der DDR entstandenen Großunternehmen.
Dann noch die Europapolitik, dafür hat sie bald gezielt ihre politische Freundin und Elevin Ursula von der Leyen etabliert. Hier fühlte sich Frau Merkel wohl, hier war Sie wirklich Wichtig und gebraucht und konnte immer das große Ganze im Blick haben.
Ihre Bildungspolitik bewirkt einen stetigen Abwärtstrend wettbewerbsfähigen Bildung und Ausbildung. Das ganze wurde durch den Bologna Prozess noch beschleunigt. Zum Ausgleich wurde ganz einfach das Anforderungsprofil gesenkt.
Und „last but not least“ die schlimmste und nachhaltigste ihrer Untaten. In ihrer Flüchtlingspolitik hat sie im Alleingang und ohne die Folgen oder Alternativen zu überdenken und zu beraten entschiede, die Grenzen nach Deutschland für Flüchtlinge und Asylbewerber zu öffnen. Sie hat entgegen geltender Gesetze angeordnet auf Personenkontrollen zu verzichten und hat die Aussetzung des § 95 Aufenthaltsgesetz angeordnet. Sie hat die gesamte EU ohne Beratung oder Rücksprache in Haftung genommen. Der Bevölkerung in Deutschland hat sie dann etwas später ihr Tun mitgeteilt und im Angesicht ihrer gefühlten Größe und im Stil von Kennedy (ich bin ein Berliner) verkündet „Wir schaffen das“. Natürlich ohne irgendjemanden zu fragen und ohne detaillierte Erörterung was „wir schaffen“ sollen. Außer einer absoluten Minderheit von rotgrünen Lichterketten Freundinnen, wollte niemand irgendetwas davon schaffen. Besonders Schlimm, dass sie als Bundesdeutsche Kanzlerin selbst nicht wusste, was „wir schaffen“. Nur der Monetäre Aspekt allein, wäre schon arrogant, ignorant und respektlos genug. Und natürlich werden die finanziellen Probleme immer größer und erfordern vermeidbare Einschränkungen. Noch schlimmer und nachhaltiger sind die gesellschaftlichen Aspekte und Anforderungen. Eine linksgrüne Minderheit versucht lautstark und schrill aber mit Teilerfolgen den Begriff „Integration“ ab absurdum zu führen. Mit Hilfe der einschlägigen Presse sowie des ÖRR wurden Kampagnen gestartet und mit sehr subtilen Methoden und Mitteln jede andere Meinung untergraben. Wer nicht Linientreu werden wollte, wurde schnell Fremdenfeind, Rechtsradikal, Schuldig an Problemen der Wirtschaft, Nazi, Neonazi, ewig Gestriger, usw. Andere haben ihre Chance erkannt und Versäumnisse der Vergangenheit versucht zu kompensieren, es gab ganz plötzlich ein Kirchenasyl. Kirchengemeinden die ihren Aufgaben aktuell nicht mehr gerecht wurden stürzen sich auf die Seenotrettung von Flüchtlingen. Keiner der genannten hat allerdings auch nur einen privaten Cent investiert. Anwälte haben ganz schnell das Metier als lukrative Einnahmequelle und Geschäftsidee entdeckt. Auch hier hat die einschlägige Presse incl. den ÖRR eifrig die Trommel gerührt und Zustimmung kolportiert, wo es keine gab.
In den ersten Tagen waren z. Bsp. am Münchner Hauptbahnhof Scharen von Frauen und ein paar männliche Begleiter mit Plakaten und Blumen zu sehen. Gleich dem Empfang von Popstars brachen sie bei jedem neuen Zug in dümmlich peinlichen Jubel aus. Diese Bilder gingen dann auch um die Welt, und natürlich wurden die Signale gehört und nicht nur vom Leben bestrafte sondern in weit größerer Zahl haben sich „Goldgräber“ auf den Weg gemacht. Schon bei den ersten Gelegenheiten wie Silvester haben diese Leute ihr Terrain abgesteckt und auch ihre kruden Vorstellungen vom Leben und Frauen kundgetan. Und natürlich wurde den Betroffen klar gemacht, dass sei die Schuld der Gesellschaft und der mangelhaften Begrüßungskultur.
Der rein monetäre Bereich ließe sich schwer aber irgendwie regeln. Für die Gesellschaft und die fortwährenden Veränderungen sieht das ganz anders aus. Hier geht es um Tradition, um Heimat und das Gefühl von „zu Hause“ und Sicherheit und Vertrauen. Es gab und gibt sicher eine absolute Minderheit die damit nichts anfangen konnte und kann. In einer Demokratie kann und darf es allerdings nicht sein, dass eben diese Minderheit die Mehrheit dominiert und ihr neue Formen und Strukturen aufzwingen kann. Dann ist es keine Demokratie mehr sondern eher eine Autokratie.
Die europäische und auch deutsche Bevölkerung mag es bunt aber nicht bunt wie in Bangladesch, auch nicht wie in Pakistan, auch nicht wie in Afghanistan, auch nicht wie in Saudi Arabien, auch nicht wie im Kongo, auch nicht wie in Nigeria oder in Ägypten. Deutsche möchten und können sich gut mit heimischen Neonazis oder auch echten Rechtsradikalen auseinandersetzen, aber nicht auch noch zusätzlichen Antisemiten die aus Gaza oder dem Libanon einladen bzw. unkontrolliert ins Land gelassen werden und Schutz vor Ausweisung genießen. Die Mehrheit möchte sich nicht mit dem Großen und Ganzen der Welt auseinandersetzen. Der Mehrheit würde die Lösung der heimischen Probleme genügen. Rotgrüne Fantasten können gern diesbezüglich gern auf ihren Terrassen im Grünen parlieren.
Damit sich Merkeln oder ähnliches nicht wiederholt, möchte die Mehrheit bei solchen einschneidenden Entscheidungen ein Verbot von Alleingängen bzw. überhaupt handeln und entscheiden ohne Volksbefragung nicht möglich sind und damit die Grundzüge der Demokratie gesichert sind.
Die Mehrheit möchte nicht von dem ukrainischen, nationalsozialistisch geprägten Botschafter Andrij Melnik, beschimpft und beleidigt werden und wenn dann die Milliarden fließen plötzlich zu „besten Freunden“ werden.
Die Mehrheit möchte auch nicht, dass sich ukrainische Flüchtlinge, oder auch andere, viele Jahre von einem bezahlten Deutschkurs zum anderen hangeln und während dessen Bürgergeld in Anspruch nehmen.
Die Mehrheit möchte auch nicht von der Politik auf den Arm genommen werden, die stolz darauf verweist dass mittlerweile etwa 40 % bis 50 % dieser Leute in Arbeit sind. Es allerdings verschwiegen wird, dass es sich dabei hauptsächlich um Minijobs handelt.
Die Mehrheit möchte auch nicht, dass Flüchtlinge und Asylanten aus arabischen Ländern und Afrika Dorfgemeinschaften auseinander bringen oder Stadtteile optisch und strukturell verändern.
Die Mehrheit möchte nicht, dass Verfolgte und mit dem Tod bedrohte regelmäßig in ihre „Heimat“ reisen und unbehelligt wieder in Deutschland auftauchen.
Die Mehrheit möchte nicht, dass von den angeblich so schmalen Unterstützungen, Familienangehörige in der Heimat finanziert werden.
Die Mehrheit möchte auch nicht, dass von dem Bürgergeld Schulden bei Schleusern und anderen Verbrechern bezahlt werden.
Die Mehrheit möchte wie „Früher“ einen Abendspaziergang machen.
Die Mehrheit möchte seinen Kindern den großen Bahnhof und die ein- und ausfahrenden Züge zeigen. So wie „Früher“.
Die Mehrheit möchte nichts mehr von Gewalttaten mit Hilfe von Messern hören und lesen. Und sie möchte auch nicht weiter von der Presse, den ÖRR und der Politik belogen werden, die solche Taten bis vor kurzem noch als Ausnahmefälle bezeichnet und bezeichnet hat. Obwohl wir von Anfang 2024 bis Juni 2025 schon etwa 45.000 solcher Taten registriert haben. Es ist inzwischen schon so pervers, dass sich die Mehrheit nach irgendwelchen Kneipenschlägereien bei denen auch schon mal ein Bierkrug zu Einsatz kam sehnt. So wie „Früher“.
Die Mehrheit möchte am liebsten spießig am Stammtisch sitzen und unbehelligt und ohne diskreditiert zu werden über Gott und die Welt und am liebsten über Politik zu palavern. So wie „Früher“.
Die Mehrheit möchte durch jeden Winkel ihrer Stadt spazieren ohne sich immer wieder in einem anderen Alptraum aus tausend und einer Nacht zu befinden. Also sich fühlen wie „Früher“.
Die Mehrheit möchte sich nicht belehren und beschimpfen lassen, weil sie sich nicht in neu geschaffene Tatsachen und Strukturen integrieren will.
Die Mehrheit möchte nicht mit der Kita – Leitung diskutieren ob und warum ihre Kinder Fleischgerichte nur noch Halal essen dürfen.
Die Mehrheit möchte auch nicht mit der Kita – Leitung diskutieren warum die Kinder plötzlich vor einem Kruzifix Angst haben sollen aber nicht zucken sollen wenn eine verschleierte oder auch voll verschleierte Frau Kinder bringt oder abholt.
Die Mehrheit möchte auch nicht mit der Kita – Leitung oder dem zuständigen Amt diskutieren warum, wegen angeblicher Neutralität, Kruzifixe verboten sind und gleichzeitig die neue „Kindergartentante“ wie vom muslimischen Glauben gefordert, ein Kopftuch in der vorgeschriebenen Manier als Zeichen ihrer Religionszugehörigkeit trägt.
Die Mehrheit möchte auch bei Straßenumfragen nicht immer wieder mal gefragt werden. Ob sie Demokraten seinen und on der Islam zu Deutschland gehört. Bei solchen und anderen Gelegenheiten traut sich kaum jemand zu opponieren. Und trotzdem, der Islam gehört noch nicht zu Deutschland und soll es auch nicht.
Deie Mehrheit möchte auch keine Staaten oder Volksgruppen unterstützen in denen das Christentum lange vor dem Islam heimisch war und in denen Christen heute um ihr leben bangen müssen. In denen Menschen mit samz ihrer Kirchen verbrannt werden.
Die Mehrheit möchte auch nicht, dass die Anforderungen an den Lehrplan an die Möglichkeiten von Migranten angepasst werden. Das hat auch in dem Bereich die Integration auf den Kopf gestellt.
Die Mehrheit möchte für ihre Kinder die den internationale Anforderungen angemessenen Bildung und Ausbildung. Die Mehrheit möchte in ganz Deutschland und im Ausland, bei der Frage nach Bildung und Ausbildung ein wohlwollendes Nicken sehen. So wie „Früher“.
Die Mehrheit möchte auch nicht, jedes Jahr, für annähernd € 150 Milliarden direkter und indirekter Kosten aufkommen, die als unterste Grenze für unkontrolliert eingedrungene Asylanten, Asylbewerber oder auch Flüchtlinge aufgebracht werden müssen.
Die Mehrheit möchte wieder in einer Demokratie mit freier Meinungsäußerung leben. Die Mehrheit möchte auch den Islam kritisch betrachten dürfen und Kritik äußern ohne um das eigene Leben fürchten zu müssen.
Die mehrheit möchte, dass die Presse per se ihre Arbeit macht und das wort Pressefreiheit nicht nur einseitig nutzt. Die Welt ist nicht schön bunt. Es träumt auch keuner davon, dass Elefanten, Antilopen oder Löwen über unser Felder streifen. Warum eigentlich nicht. Mögen wir keine Tiere.
Die Mehrheit möchte auch, dass die ÖRR die von allen Bürgern zwangeingetriebenen Rundfunk und TV Gebühren, in imenser Höhe, zu einer neutralen Berichterstatung führt. Auch wenn es dem ein oder anderern Moderator, Moderatorin oder oder auch einem Abteilungsleiter so wie den Parteienvertretern nicht den indoktrinierten oder privaten „Kram“ passt.
Die Mehrheit möchte daran erinnern, dass nicht nur Politikerinnen und Politiker die heutige Situation geschaffen haben, sonder die ganze Misere ohne aktive Unterstützung durch die Presse an sich und die einseitigen und auch unmoralische expermiterienden ÖRR überhaupt den heuten Stand ermöglicht haben.
Die Mehrheit möchte keine deutschen Staatsbürger mit 2 Staatsbürgerschaften. Beispielhaft die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft. Die Mehrheit möchte nicht, dass deutsche Staatsbürger die Diktatur von Herrn Erdogan unterstützen und seine Partei wählen und gleichzeitig in Deutschland einen Sozialstaat und Demokratie einfordern und auch hier die Geschicke der Gesellschaft mitbestimmen. Demokratische Diktaturen sind nicht möglich.
Die Mehrheit möchte nicht, dass regimetreue Flüchtlinge aus Eritreer und Regimegegner aus dem gleichen Land Ihre Konflikte in Deutschland austragen.
Die Mehrheit möchte nicht, dass Flüchtlinge und / oder Asylanten aus Eritrea aufgenommen werden und sich auch nicht in Deutschland aufhalten, explizit Regimetreue. Hier ist die Bezeichnung Flüchtling oder Asylant eine pervertierung des Gleichen.
Die Mehrheit der Bevölkerung möchte, dass sich deutsche Politiker und alle Organe gegen jede Form ungewollter Zuwanderung zur Wehr setzen und rüstet. Und wenn erforderlich, natürlich auch gegen EU Vorschriften oder Forderungen.
Die Mehrheit der Bevölkerung möchte eine andere EU. Grundvoraussetzung ist Realitätsbewusstsein. Es schien und scheint jedem die USA als Vorbild. Deren Macken sind inzwischen bekannt. Außerdem waren die Grundvoraussetzungen gänzlich andere und nur mit kriegerischen Aktionen überhaupt möglich. In den USA waren von Beginn an alle Fremde und Zuwanderer, ganz im Gegensatz zu Europa mit seinen Nationalstaaten und Bewohner.
der Nationalstaaten mit aller Vielfalt der Traditionen würde ganz sicher von einer großen Mehrheit unterstützt. Oder will jemand, wie in den USA, die Urbevölkerung eliminieren und durch Zuwandere ersetzen um ein Europa nach der eigenen Ideologie zu schaffen?
Die Mehrheit möchte auch eine Rückkehr zu einem moralisch geprägten Politikverhalten und kein ausschließlich Feminin geprägtes Politikverhalten. Politik soll wieder für alle gleich sein. So wie ganz „Früher“ als moralische Werte weit über Ideologien angesiedelt war. Einer politischen Moral, die bei heute üblichem Fehlverhalten zu einem Rücktritt geführt hätte. Rückkehr zu einer Zeit als Nebeneinkünfte die höher als das eigentliche Entgelt sind, als das angesehen werden was sie sind: Bestechungsgelder.
Und all diese Gegensätze zu „Ehren“ einer Frau, die mit einer Ihrer Taten die Heimat Deutschland und die Vorstellung von Lebenswertem Umfeld und von Sicherheit und Geborgenheit einer Mehrheit von 70 – 80 % unwiederbringlich zerstört hat oder zumindest qua Amt die Zerstörung billigend in Kauf genommen und unterstützt hat. Einer Frau die jetzt im Ruhestand von all dem nicht tangiert wird. Übermäßig versorgt ist und der sogar ihre Hobbys durch zusätzliche Finanzierung von Büro und Personal von den Geschädigten, weit über Gebühr zwangsweise bezahlt wird. Also einfach Gott einen guten Mann sein lässt.
Natürlich kein Danke Frau Merkel und wenigstens die eine oder andere Nadel in Ihrem Ruhekissen.